Psychotherapeutische Behandlungsfelder für seelisches Wohlbefinden

Gemeinsam Wege zu mehr Lebensqualität finden

Psychotherapie kann bei psychischen Problemen wie Ängsten, Depressionen oder Beziehungskrisen unterstützend wirken. Im Gespräch mit mir werden wir gemeinsam Ursachen erkunden, negative Gedankenmuster hinterfragen und Lösungsansätze entwickeln, die zu mehr Wohlbefinden und einem erleichterten Alltag führen können. Dabei setze ich verschiedene Methoden wie integrative kognitive Verhaltenstherapie oder Hypnoseverfahren ein, die helfen, neue Perspektiven zu finden.

Person in Behandlung
negative Glaubenssätze

Das sind negative Glaubenssätze

Negative Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen über uns selbst oder die Welt, die uns in unserer persönlichen Entwicklung hemmen können. Sie äußern sich oft in absoluten Aussagen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich werde das nie schaffen“ und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln. Solche Überzeugungen entstehen häufig in der Kindheit durch Erfahrungen oder Botschaften aus unserem Umfeld. ​

Wie negative Glaubenssätze wirken

Diese inneren Überzeugungen können unser Selbstbewusstsein mindern und uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Sie führen dazu, dass wir Chancen nicht ergreifen, aus Angst zu scheitern, oder uns selbst sabotieren, indem wir uns weniger zutrauen. Langfristig können sie zu Unzufriedenheit, Stress und sogar psychischen Erkrankungen wie Depressionen beitragen. ​

Wege aus negativen Glaubenssätzen

  • Bewusstwerdung: „Ich reflektiere meine Gedanken und erkenne hinderliche Überzeugungen.“​
  • Hinterfragen: „Ich prüfe, ob meine negativen Annahmen wirklich der Wahrheit entsprechen.“​
  • Umformulierung: „Ich ersetze negative Glaubenssätze durch positive und realistische Überzeugungen.
  • Unterstützung: „Ich hole mir Hilfe von Fachleuten oder vertrauten Personen, um meine Denkmuster zu verändern.“​
  • Übung: „Durch regelmäßige positive Affirmationen stärke ich mein neues Denken.“​

 

Fazit: Negative Glaubenssätze müssen nicht Ihr Leben bestimmen. Durch gezielte Reflexion und Unterstützung können Sie lernen, diese Überzeugungen zu erkennen und durch förderliche Gedanken zu ersetzen. Als erfahrener Heilpraktiker für Psychotherapie begleite ich Sie gerne auf diesem Weg zu mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude.

Denkmuster verändern

Durch das Bewusstmachen und Hinterfragen negativer Glaubenssätze können Sie alternative, stärkende Gedankenmuster erkunden und Ihr Selbstbild sowie Ihre Wahrnehmung reflektierter gestalten.

Selbstbewusstsein stärken

Indem Sie negative Glaubenssätze reflektieren und hinterfragen, können Sie neue Perspektiven entwickeln und mehr Handlungsspielraum in Ihrem Alltag gewinnen.

Das ist Angst

Angst ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf potenzielle Gefahren und kann in bedrohlichen Situationen überlebenswichtig sein. Allerdings können Ängste auch irrational und übermäßig stark auftreten, selbst in eigentlich harmlosen Situationen. Wenn die Angst das tägliche Leben überwältigt, beeinträchtigt sie häufig den Alltag und schränkt das Berufs- und Privatleben ein.​

So funktionieren Angststörungen

Angststörungen manifestieren sich in übermäßigen oder unangemessenen Angstreaktionen, die nicht im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung stehen. Betroffene versuchen oft, angstauslösende Orte, Situationen oder Handlungen zu vermeiden, was zu erheblichen Einschränkungen führen kann. Beispielsweise kann Flugangst die Bewegungsfreiheit einschränken, während Verlustangst die Sicherheit in Beziehungen beeinträchtigt. Darüber hinaus gehen Ängste häufig mit körperlichen Beschwerden wie innerer Unruhe, Herzrasen, Grübeln, Konzentrations- und Schlafproblemen oder Atemnot einher. Wenn solche Angstzustände anhaltend auftreten – auch ohne erkennbaren Grund –, spricht man von einer Angststörung, die als psychische Erkrankung betrachtet wird. ​

Wege aus der Angst

  • Therapie: „Ich verstehe meine Ängste besser und lerne, bewusst mit ihnen umzugehen.“​
  • Konfrontation: „Statt zu flüchten, stelle ich mich schrittweise meinen Ängsten.“​
  • Entspannung: „Atemübungen und Entspannungstechniken unterstützen mich dabei, ruhiger zu bleiben.“​
  • Achtsamkeit: „Ich gönne mir bewusst Pausen und nehme meine Gefühle wahr.“​
  • Soziale Unterstützung: „Mit anderen darüber zu sprechen, tut gut und entlastet.“​

 

Fazit: Angst muss nicht Ihr Leben bestimmen. Mit gezielter Unterstützung und bewährten Techniken können Sie lernen, besser mit Angst umzugehen und mehr Kontrolle über Ihr Leben zu gewinnen. Als erfahrener Heilpraktiker für Psychotherapie begleite ich Sie auf Ihrem individuellen Weg.​

Angst Bewältigung

Angst Bewältigungsstrategien können dabei helfen, Ängste bewusster wahrzunehmen, innere Stabilität zu stärken und mehr Sicherheit im Alltag zu entwickeln.

Resscourcen nutzen

Mit gezielter Unterstützung können Sie Ihre inneren Stärken bewusst aktivieren und Strategien entwickeln, um mit Ängsten reflektierter umzugehen und Ihr Wohlbefinden zu stärken.

Das sind Lebenskrisen / Anpassungsstörungen

Anpassungsstörungen treten auf, wenn Menschen Schwierigkeiten haben, sich an neue oder belastende Lebenssituationen anzupassen. Solche Situationen können beispielsweise der Verlust eines geliebten Menschen, berufliche Veränderungen oder persönliche Krisen sein. Diese Störungen äußern sich durch emotionale und Verhaltenssymptome, die den Alltag beeinträchtigen können. 

Typische Symptome

  • Emotionale Belastung: Gefühle von Traurigkeit, Angst oder Überforderung.​
  • Körperliche Beschwerden: Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder körperliche Unruhe.​
  • Soziale Isolation: Rückzug von Freunden und Familie, Gefühl des Unverstandenseins.​
  • Konzentrationsprobleme: Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben zu fokussieren oder Entscheidungen zu treffen.​
  • Verhaltensänderungen: Vermehrter Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen als Bewältigungsstrategie.​

 

Wege aus der Anpassungsstörung

  • Therapeutische Unterstützung: „Durch Gespräche mit einem Therapeuten verstehe ich meine Gefühle besser und finde Wege, mit der Situation umzugehen.“​
  • Soziale Kontakte: „Der Austausch mit Freunden und Familie gibt mir Halt und das Gefühl, nicht allein zu sein.“​
  • Entspannungstechniken: „Methoden wie Meditation oder progressive Muskelentspannung helfen mir, innerlich zur Ruhe zu kommen.“​
  • Strukturierter Alltag: „Ein geregelter Tagesablauf gibt mir Sicherheit und hilft mir, den Fokus zu behalten.“​
  • Körperliche Aktivität: „Bewegung an der frischen Luft oder Sport lenken mich ab und fördern mein Wohlbefinden.“​

 

Fazit: Anpassungsstörungen sind Reaktionen auf belastende Lebensereignisse und können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Mit professioneller Unterstützung und geeigneten Bewältigungsstrategien ist es möglich, diese Phase zu überwinden und gestärkt daraus hervorzugehen. Als erfahrener Heilpraktiker für Psychotherapie stehe ich Ihnen zur Seite, um gemeinsam Wege zu finden, die Ihnen helfen, wieder Stabilität und Lebensfreude zu erlangen.

Emotionale Anpassung

In herausfordernden Lebensphasen können Sie Wege entdecken, Ihre Emotionen bewusster zu steuern und Strategien zu entwickeln, um sich leichter auf neue Situationen einzustellen.

Stabilität finden

Durch individuelle Begleitung und gezielte Techniken zur Stressbewältigung können Sie Wege entdecken, belastende Veränderungen bewusster zu verarbeiten und mehr innere Stabilität im Alltag zu fördern.

Das sind Panikattacken

Panikattacken sind unerwartete Episoden intensiver Angst, die ohne erkennbaren Auslöser auftreten. Sie äußern sich durch körperliche Symptome wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Zittern und Schwitzen. Betroffene haben oft das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder „neben sich zu stehen“. Obwohl diese Attacken körperlich ungefährlich sind, können sie den Alltag erheblich beeinträchtigen. ​

Typische Symptome einer Panikattacke

  • Körperliche Reaktionen: Herzklopfen, Atembeschwerden, Schwindel, Zittern, Schwitzen.​
  • Psychische Empfindungen: Intensive Angst, Gefühl der Unwirklichkeit, Furcht vor Kontrollverlust.​
  • Verhaltensänderungen: Vermeidung bestimmter Orte oder Situationen aus Angst vor weiteren Attacken.​

 

Wege aus der Panik

  • Gesprächstherapie: „Durch therapeutische Gespräche erkenne ich die Auslöser meiner Panik und lerne, damit umzugehen.“​
  • Atemtechniken: „Bewusstes Atmen hilft mir, in akuten Situationen Ruhe zu bewahren.“​
  • Entspannungstechniken: „Methoden wie progressive Muskelentspannung reduzieren meinen Stresspegel.“​
  • Konfrontation: „Ich stelle mich meinen Ängsten, anstatt sie zu vermeiden.“​

 

Fazit: Panikattacken müssen nicht Ihr Leben bestimmen. Mit gezielter Unterstützung und bewährten Techniken können Sie lernen, besser mit der Angst umzugehen und mehr Kontrolle über Ihr Leben zu gewinnen. Als erfahrener Heilpraktiker für Psychotherapie begleite ich Sie auf Ihrem individuellen Weg.

Panik bewältigung

Gezielte Techniken können dabei helfen, Panikattacken bewusster wahrzunehmen, deren Auslöser zu verstehen und individuelle Strategien für den Umgang damit zu entwickeln.

Innere Ruhe

Durch Entspannungs- und Atemtechniken können Sie Wege finden, sich in herausfordernden Momenten zu stabilisieren und bewusster mit Ihren Reaktionen umzugehen.

Das ist eine leichte Depression

Jeder Mensch kennt Phasen der Niedergeschlagenheit. Wenn diese jedoch über einen längeren Zeitraum anhalten und den Alltag beeinflussen, kann eine leichte depressive Episode vorliegen. Sie äußert sich durch anhaltende Traurigkeit, Erschöpfung und eine eingeschränkte Fähigkeit, Freude zu empfinden. Oft fällt es Betroffenen schwer, sich zu konzentrieren oder den Alltag wie gewohnt zu bewältigen.

Hauptmerkmale einer leichten Depression nach ICD-10:

  • Gedrückte Stimmung über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen
  • Verlust von Interesse oder Freude an alltäglichen Aktivitäten
  • Erhöhte Müdigkeit oder Energieverlust

 

Zusätzliche Symptome, die auftreten können:

  • Verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • Niedriges Selbstwertgefühl oder Schuldgefühle
  • Schlafprobleme (Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen oder vermehrtes Schlafbedürfnis)
  • Veränderungen des Appetits oder des Körpergewichts
  • Negative Zukunftsgedanken
  • Rückzug aus sozialen Kontakten

 

Mögliche Ursachen für leichte Depressionen

Leichte Depressionen entstehen häufig durch anhaltenden Stress, belastende Lebensereignisse oder unerfüllte Erwartungen. Sie können durch innere oder äußere Faktoren verstärkt werden, etwa durch chronische Überlastung, Konflikte oder das Gefühl der Sinnlosigkeit. Auch hormonelle Schwankungen oder biologische Faktoren können eine Rolle spielen.

Wege aus der leichten Depression

  • Gesprächstherapie: „Ich verstehe meine Gedankenmuster besser und finde neue Perspektiven.“
  • Achtsamkeit & Atemtechniken: „Bewusstes Atmen und Achtsamkeitsübungen helfen mir, innere Ruhe zu finden.“
  • Tagesstruktur & Bewegung: „Ein geregelter Tagesablauf und Spaziergänge an der frischen Luft geben mir Stabilität.“
  • Soziale Unterstützung: „Der Austausch mit vertrauten Menschen kann entlasten und mir neue Kraft geben.“
  • Stressbewältigung: „Ich lerne, Belastungen bewusst wahrzunehmen und gesunde Strategien zu entwickeln.“

 

Fazit: Leichte Depressionen sind herausfordernd, aber sie müssen nicht das Leben bestimmen. Mit gezielter Unterstützung und bewährten Methoden kann es möglich sein, neue Kraft zu schöpfen und den eigenen Alltag bewusster zu gestalten. In einem geschützten Rahmen begleite ich Sie dabei, individuelle Strategien zu entwickeln, die Ihnen helfen, mehr innere Stabilität und Lebensfreude zu finden.

Emotionale Balance

Gezielte Techniken können dabei unterstützen, Emotionen bewusster wahrzunehmen und konstruktive Strategien für den Umgang mit alltäglichen Herausforderungen zu entwickeln.

Ressourcen stärken

Mit gezielter Unterstützung können Sie Ihre persönlichen Stärken bewusster wahrnehmen und Wege finden, mehr Energie und Freude in Ihren Alltag zu integrieren.

Das sind Schlafstörungen

Schlaf ist essenziell für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Wenn die Nachtruhe jedoch über einen längeren Zeitraum gestört ist, kann sich das negativ auf den Alltag auswirken. Gereiztheit, Konzentrationsmangel und Kraftlosigkeit sind häufige Folgen. Die Angst vor der nächsten schlaflosen Nacht kann zusätzlichen Druck aufbauen und den Schlaf weiter erschweren – ein Teufelskreis, der durch bewusste Veränderungen unterbrochen werden kann.

Typische Symptome von Schlafstörungen

  • Schlafprobleme: Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen, häufiges Erwachen, unruhige Nächte
  • Nicht erholsamer Schlaf: Trotz Schlaf bleibt die Erschöpfung bestehen, Müdigkeit tagsüber
  • Innere Anspannung: Grübeln, kreisende Gedanken, Angst vor dem Schlafengehen
  • Beeinträchtigungen im Alltag: Konzentrationsprobleme, Leistungseinbußen, emotionale Reizbarkeit

 

Mögliche Ursachen für Schlafstörungen

Schlafstörungen können viele Ursachen haben. Stress, belastende Gedanken oder ein unregelmäßiger Schlafrhythmus spielen oft eine Rolle. Auch äußere Faktoren wie Lärm, ungünstige Schlafbedingungen oder übermäßiger Medienkonsum vor dem Schlafengehen können den Schlaf beeinträchtigen. In manchen Fällen können hormonelle Schwankungen oder körperliche Beschwerden den Schlaf ebenfalls beeinflussen.

Wege zu einer besseren Schlafqualität

  • Entspannungstechniken: „Atem- und Entspannungsübungen helfen mir, zur Ruhe zu kommen.“
  • Verbesserte Schlafhygiene: „Ich schaffe eine schlaffreundliche Umgebung und entwickle feste Abendroutinen.“
  • Bewusster Umgang mit Gedanken: „Ich lerne, kreisende Gedanken wahrzunehmen und sie bewusst loszulassen.“
  • Bewegung & Tagesstruktur: „Regelmäßige Bewegung und ein strukturierter Tagesablauf unterstützen meinen Schlaf.“
  • Unterstützung & Begleitung: „Ich erkenne, welche individuellen Faktoren meinen Schlaf beeinflussen, und finde Strategien für erholsame Nächte.“

 

Fazit: Schlafstörungen können herausfordernd sein, doch es gibt Wege, die Schlafqualität schrittweise zu verbessern. Durch bewusste Veränderungen und gezielte Techniken kann es möglich sein, den Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. In einem geschützten Rahmen begleite ich Sie dabei, individuelle Strategien zu entwickeln, um Ihren Schlaf langfristig positiv zu beeinflussen.

Nachtruhe

Gezielte Entspannungstechniken und Strategien zur Stressbewältigung können dabei helfen, den Geist zur Ruhe zu bringen und eine entspanntere Schlafumgebung zu schaffen

Achtsamkeit

Gezielte Übungen und Achtsamkeitstraining können dabei unterstützen, den Geist zur Ruhe zu bringen und eine entspannende Schlafumgebung zu schaffen.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf

HENDRIK NEUMANN - Heilpraktiker für Psychotherapie
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